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Neubau schafft angenehmeres Arbeiten für alte und neue Mitarbeiter der Verwaltung
Ruhigeres Arbeiten und entspannte Pausen

Juli 2018

CTS erweitert das Firmengelände - Ruhigeres Arbeiten und entspannte Pausen

CTS erweitert das Firmengelände - Ruhigeres Arbeiten und entspannte Pausen

  • Mehr Platz für die Mitarbeiter, Reservebüros, ein Aufenthaltsraum und eine Dachterrasse – mit ihrem bereits fünften Neubau hat die Hechinger Firma CTS wieder einiges für eine entspannte Arbeitsatmosphäre getan.
  • Bereits zum fünften Mal hat die CTS GmbH, der Hechinger Spezialist für Herstellung und Vertrieb von Umweltsimulationsgeräten, ihr Firmengelände im Gewerbegebiet Lotzenäcker erweitert. Doch dieses Mal arbeitete das Unternehmen erstmals mit einem Bauträger, der Firma Willi Mayer aus Bisingen, zusammen.
    "Das war absolut die richtige Entscheidung. Wir hatten noch nie so wenig mit dem Bau zu tun wie dieses Mal. Es ist gut, für alle Gewerke einen Ansprechpartner zu haben", sagt Geschäftsführer Philipp Jehs. Und Nathalie Maute, ebenfalls Geschäftsführerin, fügt hinzu: "Die alten Büros sind zu eng geworden und es war zu laut. Wenn viele Leute gleichzeitig telefonieren, schaukelt sich die Geräuschkulisse ja irgendwann hoch." Im August 2017 startet der Bau, Mitte Januar dieses Jahres konnten die Mitarbeiter im Neubau einziehen.
    2014 hatte die CTS GmbH ihre Fertigungskapazitäten erhöht, da waren natürlich auch mehr Stellen in der Abwicklung und im Vertrieb nötig. Im Neubau finden nun die Buchhaltung, der Vertrieb und die Personalabteilung Platz. Es gibt einen modernen Aufenthaltsraum, in dem zweimal pro Woche frisches Bio-Obst vom Kaufhaus Schramm in Jungingen bereitgestellt wird, eine Dachterrasse und Reservebüros. Letztere stehen zurzeit noch leer, aber "man sucht immer Leute", sagt Frau Maute. Mit dem Neubau sei es nicht getan, Einstellungen seien immer ein Thema. Die CTS GmbH beschäftigt 166 Mitarbeiter, in der Verwaltung, in der Fertigung oder als Servicetechniker. Außerdem werden pro Jahr vier Mechatroniker für Kältetechnik ausgebildet.

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Quelle: Sonderveröffentlichung des Schwarzwälder Bote vom 13. Juli 2018